Vorwort:
Diese Chronik wurde anhand mündlicher Überlieferungen, aus Chroniken früherer Jubiläumsfeiern und den vorhandenen Protokollbüchern zusammengestellt. Leider sind Aufzeichnungen der frühen Jahre des Vereins nicht mehr vorhanden.
Die Vereinsgeschichte:
Im Jahre 1921 fanden sich sportbegeisterte junge Menschen zusammen und gründeten den Verein für Bewegungsspiele e.V. (VfB) Effringen. Ihr Ziel war es die Freizeit sinnvoll zu verbringen. Fritz Röhm übernahm damals die Führung des neuen Vereins.
In der Anfangszeit wurden von Effringer Fußballfreunden „Wettspiele“ -so nannte man damals die sportlichen Betätigungen- untereinander ausgetragen; es waren also noch keine organisierten Verbands(fußball)spiele. Diese Spiele fanden auf verschiedenen Gemarkungsteilen statt. So traf man sich zum Fußballspielen in der „Werre“, am „Alten Wildberger Weg“ oder auf dem „Trölleshof“. Die Spielfelder der damaligen Zeit waren natürlich nicht vergleichbar mit den heutigen Sportplätzen. Die Bevölkerung Effringens distanzierte sich zu der Zeit noch größtenteils vom Geschehen des Vereins.
Ab dem Jahre 1924 wurden dann regelmäßig organisierte Fußballspiele gegen auswärtige Mannschaften ausgetragen. Diese Begegnungen fanden dann schon auf dem eigenen Spielfeld (bei der Schönbronner Halle) statt. Wie bereits erwähnt war es mit dem heutigen nicht vergleichbar. So diente eine ehemalige Lehmgrube, die das Material für die Herstellung von Dachziegeln in der nahegelegenen „Ziegelhütte“ lieferte, als Sportplatz. Es waren alles andere als ideale Bedingungen: Vor allem bei längeren Schlechtwetterperioden waren die Fußballschuhe in entsprechendem Zustand. Hinzukam, dass die Schuhe von den Reservespielern wie auch Spielern der ersten Mannschaft getragen wurden. Umso wichtiger war danach die Arbeit von Fritz Kohler, Schuhmachermeister, der von 1921 -39 Zeugwart war.
1925 wurde das beschriebene Spielfeld mit einem Pokalturnier eingeweiht. Dabei wurde auch ein 2000 Meterlauf vom Kilometerstein (beim Pflug) bis zur heutigen Gärtnerei Frauer (Ortseingang Wildberg) durchgeführt. Diese Veranstaltung kam nicht nur bei der sportbegeisterten Bevölkerung gut an; vielmehr bewunderten gestandene Effringer Bürger die Sportler. Leider verpasste Petrus damals schon den Effringern Schneckenwetter: Die Teilnehmer des Laufes mussten sich den Schlamm nach einem wolkenbruchartigen Regen, im Strassengraben der noch nicht kanalisierten Hauptstrasse, vom Leibe waschen.
Im Jahre 1927 wurden ganz andere Anforderungen an die Sportler gestellt: Es wurden Singstunden angeordnet (von wem ist nicht überliefert)! Da Sportlieder nicht zum gängigen Gesangsrepertoire gehörten bat Lehrer Gutekunst einmal wöchentlich zur Singstunde in das Vereinslokal „Hirsch“. Dass auf vollständiges und pünktliches Erscheinen Wert gelegt wurde braucht nicht besonders erwähnt zu werden. Im Dezember 1927 fand ausserdem im „Hirschsaal“ eine Weihnachtsfeier mit Tombola statt. Der erste Preis war ein Grammophon (gestiftet von Emil Bihler, damals 1. Vorsitzender)!
Über ein kleines Vermögen in Höhe von DM 100 auf dem Vereinskonto konnte 1928 der erste Vorsitzende (Gottlob Eisenbeis) berichten. Damals betrug der Beitrag vierteljährlich 1 Reichsmark bzw. für Jugendliche die Hälfte.
Nach den ersten Jahren stellten sich auch sportliche Erfolge ein. So ist überliefert, dass der VfB als damaliger Gruppenzweiter der Bezirksstaffel den Tabellenersten 1.FC Altburg mit 2:1 schlug.
In der nachfolgenden Zeit der Inflation und wachsender Arbeitslosigkeit, die einen Einschnitt in das seitherige Gemeindeleben brachte, erkannten die Bürger glücklicherweise die positiven Seiten des Sports. U.a. war die Leichtathletik fester Bestandteil der Sportveranstaltungen. So konnte nach dreimaligem Gewinn des Waldlaufturniers Jakob Nikolaus den Wanderpokal nach Hause tragen.
Durch die politische Situation nach der Machtergreifung durch die NSDAP gestaltete sich das Vereinsleben immer schwieriger. Wenig ist aus dieser Zeit dokumentiert: Bei der Weihnachtsfeier 1933 wurden erstmals 2 Theaterstücke aufgeführt (Anmerkung: Seit einigen Jahren ist die Theatergruppe des VfB und des Gesangvereins „Eintracht“ mit Erfolg aktiv). Aus dem Jahr 1934 ist noch überliefert, dass der Vereinsausflug an den Bodensee ging. Neben einer Motorbootfahrt war die Besichtigung eines Zeppelins (LZ 129) in Friedrichshafen der Höhepunkt. Durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges kam das Vereinsleben dann aber ganz zum erliegen.
Mit der Neugründung des VfB am 12.September 1946 ließ man die jüngere Vergangenheit hinter sich. Das örtliche Vereinsleben wurde erweitert und aufgewertet. Neben den beiden Vorsitzenden (Ernst Volz und Willy Schroth) hatte der VfB auch einen Geschäftsführer (Jakob Geigle). Die Vereinsfinanzen übernahm Karl Rathfelder.
In der Nachkriegsvereinsgeschichte markiert das Jahr 1949 zwei Höhepunkte: Der VfB gewann in Emmingen das Fußballturnier der A-Klasse (heutige Bezirksliga) mit Siegen über Haiterbach, Oberjettingen und die Gastgeber-Elf. Preis war ein holzgeschnitztes Schwarzwaldbild. Es hängt heute neben dem Trophäenschrank im Sportheim. Wichtiger aber war für die Mitglieder, dass das wiedererrichtete Effringer Spielfeld nach wochenlanger Gemeinschaftsarbeit eingeweiht wurde.
Auch 1952 war ein Jahr über das einiges in den Annalen steht. So stellte der erste Vorsitzende Jakob Geigle der Generalversammlung seinen Plan vor wonach weitere Abteilungen aufgenommen werden sollten, u.a. ein kulturelle Abteilung. Auch der Aufbau einer Bücherei für die Sportjugend sollte in Angriff genommen werden. Mit einem Jahr Verspätung wurde dann am 29.6.52 das 30-jährige Vereinsjubiläum in Verbindung mit einem Pokalturnier gefeiert. Welch` guten Namen der VfB hatte bestätigte die Anwesenheit des 1. und 2. Vorsitzenden des Württembergischen Fußballverbandes. Vom Festablauf ist folgendes überliefert: „Mittags bewegte sich der Festzug angeführt von den Festreitern und der Musikkapelle Wendlingen durchs Dorf. Es folgten die in weiß gekleideten Festdamen, die dem ganzen eine ganz besonders festliche Note gaben. Jakob Geigle konnte eine sehr stattliche Zahl Sportbegeisterter auf dem Höhensportplatz begrüßen. Abends erfolgte dann nach den Klängen der Musik aus Wendlingen der Rückmarsch ins Dorf. Bis zum frühen Sonntagmorgen wurde dann im Hirschsaal gefeiert.“
Das erste eigene Sporthaus konnte 1956 am damaligen Sportplatz eingeweiht werden. Die Errichtung des Gebäudes war nur durch die Mithilfe aller Vereinsmitglieder, die entweder tatkräftig mithalfen oder das Projekt finanziell unterstützten möglich. Das Bauholz wurde damals von der Gemeinde gestiftet.
Sportlich ging`s 1957 aufwärts: Der VfB wurde Meister der B-Klasse, Gruppe Nagoldtal und stieg damit in die A-Klasse auf.
Am 3. Juni 1961 beging der VfB sein 40-jähriges Jubiläum. Das Festbankett wurde vom Chor des Gesangvereins „Eintracht“ Effringen eröffnet. Ein besonderer Höhepunkt dieser Veranstaltung war das Zweier-Kunstradfahren der badischen Meisterinnen. Außerdem wurde ein Radballspiel geboten.
Bei der Generalversammlung 1962 bedauerte der Vorstand, dass die Sportplatzfrage immer noch nicht geklärt sei. Das alte Spielfeld müsste erweitert werden, dies sei aber aus Platzmangel nicht möglich. Daraufhin bot Bürgermeister Reinhardt dem Verein ein Waldgrundstück in Ortsnähe zur Errichtung einer Sportplatzanlage an. Ein Jahr später wurde die Anlage geplant und die Leitungen für Wasser und Elektrizität verlegt. Leider führte die schlechte Witterung dazu, dass die Baumaßnahme mit Verzögerung begonnen werden konnte.
Nach sportlichen Misserfolgen stieg der VfB 1963 wieder in die B-Klasse Nagoldtal ab. Im Jahr darauf erfolgte der unmittelbare Wiederaufstieg. Dabei schaffte sowohl die erste als auch die zweite Mannschaft den Meisterwimpel zu gewinnen.
Ein besonderer Tag in der Vereinsgeschichte ist der 18. September 1965! An diesem Tag wurde das neuerstellte Sportheim eingeweiht. Voller Stolz konnte man die sportliche Heimat vorstellen, die über Umkleidekabinen, eine Küche und einen großzügigen Gastraum mit Nebenzimmer verfügt. Damit haben sich die Bedingungen der Fußballspieler erheblich verbessert. Auch die Zuschauer konnten nun bei schlechter Witterung und nach den Spielen „Zuflucht“ im gemütlichen Gastraum finden. Zur Errichtung des Sportheims wurden von den Vereinsmitgliedern über 6000 freiwillige Arbeitsstunden geleistet; weiter wurden DM 3.200 gespendet.
Sportlich miserabel lief es in 1966: Im Mai erfolgte abermals der Abstieg der aktiven Mannschaft in die B-Klasse.
Das heutige Hauptspielfeld konnten im Juli 1967 eingeweiht werden. Aus Anlass der Einweihung fand ein Fußballspiel der Bezirksauswahl gegen eine Prominentenmannschaft des MSC Stuttgart statt. Bei den Prominenten wirkten u.a. Georg Thoma (Weltmeister und Olympiasieger in der Nordischen Kombination) und Ringerweltmeister Fritz Stange mit.
Auch in den Jahren 1968 und 1969 fanden Spiele mit Prominentenmannschaften in Effringen statt. In den Mannschaften spielten neben gestandenen Fußballern auch viele Motorsportler. So war einmal u.a. Gilbert Gress (franz. Nationalspieler beim VfB Stuttgart) und der Motorrad-Weltmeister Georg Anscheidt mit von der Partie. Schiedsrichter der Partie war Robert Schlienz (VfB Stuttgart).
1968 war auch das Jahr, in dem der Reit- und Fahrverein Effringen gegründet wurde. Er war zunächst dem VfB angeschlossen. Er verfügt heute über ein eigenes großzügiges Vereinsgelände mit Reithalle.
Erneut konnte ein Meistertitel nach Effringen geholt werden: 1971 stieg die Aktivenmannschaft wieder in die A-Klasse des Bezirks auf. Leider erfolgte der Abstieg ein Jahr darauf.
Die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum wurden im Juni 1972 begangen und waren natürlich durch den Wiederabstieg getrübt. Ein Festbankett bildete den feierlichen, ein Pokalturnier den sportlichen Rahmen.
Jakob Geigle wurde für seine Verdienste bei der Generalversammlung 1975 zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Sein Nachfolger im Amt des ersten Vorsitzenden wurde Rudi Bihler.
Im Jahre 1976 wurde das zweite Spielfeld für den Sportbetrieb freigegeben. Der Bau des zweiten Rasenplatzes war notwendig geworden, nachdem der alte Ausweichplatz in 1973 an den SV Schönbronn abgegeben werden musste und der Spielbetrieb von 5 und mehr Mannschaften den Sportplatz arg strapazierten.
Einen Meilenstein in der Effringer Geschichte stellt das erste Fleckenfest dar, das in 1978 gemeinsam von Gesangverein „Eintracht“ und VfB veranstaltet wurde. Es hat hohen Zuspruch erhalten und dadurch einen festen Platz im Ortsleben gefunden. Durch einen Wechsel findet es nun in Jahren mit ungerader Zahl statt.
Sportlich astrein lief es in der Spielsaison 79/80: der VfB schaffte erneut den Meistertitel zu holen und in die Bezirksliga aufzusteigen.
1981 feierte der Verein seinen 60. Geburtstag mit einem Pokalturnier. Neben dem Sport wurde ein musikalisches Rahmenprogramm sowie ein Kinderfest geboten.
Die Saison 81/82 brachte leider wieder den Abstieg in die B-Klasse. Postwendend konnte in der Saison 82/83 der Wiederaufstieg in die Bezirksliga gefeiert werden. Wie in der Saison 64/65 konnten beide Aktivenmannschaften den Meisterwimpel gewinnen.
Durch die Errichtung der „Schönbronner Halle“ konnte ab 1984 eine alte Tradition wieder aufleben: die Vereine „Eintracht“ und “VfB“ laden ihre Mitglieder und die Bevölkerung jährlich zum Unterhaltungsabend ein. Dabei können sich die Besucher an Chorvorträgen, Theaterstücken, schmissigen Tänzen und flotter Musik erfreuen.
Erneuter Abstieg in die Kreisliga A hieß es nach der Saison 84/85. Nach 2-jähriger Zugehörigkeit zum Bezirksoberhaus zeigte sich, dass die Spielstärke nicht zum Klassenerhalt ausreichte.
1987 war ebenfalls ein Jahr mit Meilenstein-Charakter: In der Mitgliederversammlung wurde die Gründung der Abteilung “Gymnastik“ zum 1.1.87 beschlossen. Bereits seit 1983 bildeten die Damen eine Gymnastikgruppe im VfB. Der starke Zuspruch zum sportlichen und geselligen Angebot hat diese Entscheidung bestätigt.
Im Juli wird erstmals das Fleckenturnier für Freizeit-Fußballmannschaften ausgetragen. Es ist nunmehr eine feste Größe im Vereinsleben und findet alle 2 Jahre statt. Es wechselt sich mit dem Fleckenfest ab und wird in Jahren mit gerader Zahl ausgetragen.
„Ein neuer Platz und gänzlich schuldenfrei“ war 1987 der Presse zu entnehmen. Der Rasenplatz am Wald, der 1967 eingeweiht wurde, konnte dank des Einsatzes von 60 Mitgliedern in 5000 Arbeitsstunden komplett neu gestaltet werden. Die Sanierungsarbeiten wurden 1988 abgeschlossen und der Platz mit einem Pokalturnier in 1989 eingeweiht.
Die neunziger Jahre waren geprägt durch zahllose Baumaßnahmen, die nötig waren um die sehr schöne Effringer Sportanlage instand zu halten. So wurde 1991 das Sportheim renoviert, 1992 neue Versorgungsleitungen für Wasser und Strom verlegt, 1994 die Duschräume erneuert, 1995 das Sportheim an das Kanalnetz angeschlossen und der 2. Rasenplatz instandgesetzt. Trotz dieser vielfältigen Belastungen steht der VfB wirtschaftlich sehr gut da. Die Mithilfe vieler Mitglieder, die den Verein hier finanziell oder tatkräftig unterstützten widerspiegelt das intakte Vereinsleben.
Im sportlichen Bereich hatte der VfB in den 90ern keine so guten Jahre gesehen. Seit dem Abstieg in der Spielsaison 91/92 in die Kreisliga B spielen die aktiven Mannschaften in der untersten Klasse. Zwar wurden regelmäßig Spitzenplätze erreicht, der Aufstieg in die Kreisliga A blieb aber versagt.
Anlässlich des 75. Vereinsjubiläums konnte Rudi Bihler im Juni 1996 mehr als 450 Mitglieder und Freunde des VfB Effringen in der Schönbronner Halle begrüssen. Der Festakt war der Anlass verdiente Mitglieder zu ehren und die Glückwünsche der Vertreter aus Lokalpolitik und Wirtschaft entgegen zu nehmen. Zweiter Teil der Jubiläumsfeier war ein Pokalturnier auf dem Sportplatz umrahmt von einem Musikprogramm: Von volkstümlicher bis rockiger Musik war alles geboten, so dass Jung und Alt auf ihre Kosten kamen. Der finanzielle Erfolg kam auch daher, dass die ortsansässigen Unternehmen und Betriebe Preise für die Tombola spendeten und dazu die Erstellung der Festschrift durch Annoncen unterstützten.
Sturm „Lothar“ war zum Jahresbeginn 2000 der Grund warum ein außergewöhnlicher Arbeitseinsatz erfolgen musste. Umgeknickte Bäume hatten das Hauptspielfeld und die Zuschauerbarriere stark in Mitleidenschaft gezogen. Auch hier zeigte sich die Vereinssolidarität: Dank vieler Helfer konnten die Schäden vor Beginn der Rückspielrunde wieder behoben werden.
Zur Jahrtausendwende legte Rudi Bihler sein Amt als 1. Vorsitzender nach 25-jähriger Amtszeit nieder. Als Dank und Anerkennung für seine ausserordentlichen Verdienste wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
Grosses Augenmerk wird beim VfB auf die Jugendarbeit gelegt; sie ist die Grundlage für spätere Erfolge im Aktivenbereich. Zu Beginn des neuen Jahrtausend spielen in allen Altersklassen eigene Jugendmannschaften inklusive einer Mädchenmannschaft! Die Betreuung erfolgt durch sehr engagierte und hochmotivierte Vereinsmitglieder, die mit diesen Mannschaften erfolgreich in den einzelnen Staffeln spielen.
Dies war ein kurzer Rückblick auf über ein dreiviertel Jahrhundert VfB Effringen. Wir wollen aber keinesfalls nur Vergangenes sehen. Der Blick muss auch in die Zukunft gerichtet sein, weil in dieser schnelllebigen Zeit die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung an Vielfalt kaum noch zu überbieten sind; aber auch weil in der Gesellschaft die Bereitschaft sich ehrenamtlich zu engagieren immer mehr nachlässt. Wir glauben aber, dass unser Verein auch diese Zeit mit ihren kritischen Situationen meistert. Der Jugend und allen Sportbegeisterten stellen wir Trainingsmöglichkeiten wie nie zuvor zur Verfügung und bieten die Chance über den Sport den sozialen Kontakt herzustellen und zu pflegen. Denn da wo Menschen zusammenkommen und miteinander reden, feiern und in sportlicher Gemeinschaft sind gibt es weniger Probleme als anderswo – Sport verbindet! Deshalb auch die Aufforderung an alle aktiven und passiven Mitglieder sich weiter für ihren VfB Effringen einzubringen. Auch alle Interessierten und Neubürger sind herzlich eingeladen beim VfB mitzumachen und Teil am Vereinsleben zu sein. Wir würden uns freuen, wenn sich noch mehr Sportbegeisterte dem VfB als Freund, Gönner oder Mitglied anschliessen. Sie werden sehen: es macht Spass!