„D’r Aushilfspatient“
von Carl Siber, unter der Regie von Anne Braun und Marie Steger
Christian Staudenmeier (Reinhold Benz) ist krank geschrieben und muß zu Hause bleiben. Er will aber am Kegelausflug teilnehmen, da er das ganze Jahr in die Kegelkasse gezahlt hat. Der Krankenkassenkontrolleur Willi Schmelzle (Werner Dengler) war schon zwei mal im Haus hat aber den Patienten nie angetroffen. Deshalb fürchtet seine Frau Pauline (Heidi Friedrich), dass beim dritten vergeblichen Besuch das Krankengeld gestrichen wird. Anton Linsenmeier (Helmut Stepper), Christians Freund, kommt zum Krankenbesuch und Pauline klagt ihm ihr Leid. Anton springt in die Presche und spielt den am Bein verbundenen Patienten. Als der Kontrolleur erneut kommt trifft er den vermeintlichen Patienten an und Dr. med. Merkert (Karl-Heinz Kempf) kommt auch noch auf Hausbesuch. Nach viel Klamauk klärt sich alles zum Besten und endet mit der Verlobung des Kontrolleurs mit der Tochter Elsa (Sabine Reppe).
